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Die Schweizer Schule erschien von 1915 bis 2000 als Nachfolgerin der Pädagogischen Blätter (1894-1914) bzw. der Pädagogischen Monatsschrift (1893), die vom 1892 gegründeten Verein katholischer Lehrer und Schulmänner der Schweiz (VKLSS) herausgegeben worden sind. Bereits 1891 wurde der Verein katholischer Lehrerinnen der Schweiz (VKLS) gegründet. Dieser wirkte zeitweise auch als Mitherausgeber der Schweizer Schule, ebenso wie der Katholische Erziehungsverein der Schweiz, dessen Zeitschrift Erziehungsfreund (1876-1893) in den Pädagogischen Blättern aufging. Der VKLSS änderte 1919 seine Statuten und seinen Namen in Katholischer Lehrerverein der Schweiz (VKLS) und erneut 1977, als der Verein seine Funktion als Dachverband kantonaler bzw. regionaler Sektionen aufgab, dafür das Prinzip der Einzelmitgliedschaft einführte und sich für Frauen, Nicht-Lehrer und Nicht-Katholiken öffnete und sich den Namen Christlicher Lehrer- und Erzieherverein der Schweiz (CLEVS) gab. Die Schweizer Schule war das Vereinsorgan, richtete sich aber als Fachzeitschrift an ein weiteres interessiertes Publikum. Zunächst erschien die Schweizer Schule in wöchentlichem Rhythmus, ab 1934 halbmonatlich, ab 1985 monatlich; seit 1998 jährlich 11 Ausgaben, davon eine Doppelnummer.

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